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(Download) "Das Gesundheitskonzept von Aaron Antonowsky" by Katharina Forster # eBook PDF Kindle ePub Free

Das Gesundheitskonzept von Aaron Antonowsky

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eBook details

  • Title: Das Gesundheitskonzept von Aaron Antonowsky
  • Author : Katharina Forster
  • Release Date : January 12, 2008
  • Genre: Medical,Books,Professional & Technical,
  • Pages : * pages
  • Size : 289 KB

Description

In der Vergangenheit wurde durch die Dominanz der naturwissenschaftlichen Medizin das Thema Gesundheit geprĂ€gt durch den Begriff der Krankheit. Diese "".. pathologische Orientierung versucht(e) zu erklĂ€ren, warum Menschen krank werden (und) sie unter eine gegebene Krankheitskategorie fallen."" (Antonowsky 1997, 15) Dem gegebĂŒber steht die neuere Tendenz, die sich nicht der Heilung von Krankheit verschreibt, sondern vielmehr die Wiederherstellung und Erhaltung von Gesundheit fokussiert, die ""salutogenetische Orientierung, die sich auf die UrsprĂŒnge der Gesundheit konzentriert ..."" (Antonowsky 1997, 15). Die Fragen, die hier zu klĂ€ren sind, lauten: ""Warum befinden sich Menschen auf der positiven Seite des Gesundheits-Krankheits-Kontinuums oder warum bewegen sie sich auf den positiven Pol zu, unabhĂ€ngig von ihrer aktuellen Position"" (Antonowksy 1997, 15) Den Kerngedanken des salutogenetischen Modells stellt die Theorie des KoherĂ€nzgefĂŒhls der, das sich nach Antonowsky im Lauf des Lebens entwickelt und auch verĂ€ndern kann. Seiner Aussage nach trĂ€gt die StĂ€rke des KoherĂ€nzgefĂŒhls maßgeblich dazu bei, wie Menschen mit Einwirkungen von außen umgehen und wo sie sich auf dem Gesundheits-Krankheits-Kontinuum wahrnehmen. (vgl. Antonowsky 1997, 33) Aus diesen Gedanken lĂ€sst sich schließen, dass eine VerĂ€nderung des KoherĂ€nzgefĂŒhls ihre Position verĂ€ndern und sie somit mehr auf den einen oder anderen Pol des Gesundheits-Krankheitskontinuum zubewegen könnte. Er geht weiter davon aus, dass eine Person mit einem starken SOC (= KoherĂ€nzgefĂŒhl) ""..eher als eine mit einem schwachen SOC einen Stressor als glĂŒcklicher, weniger konfliktreich oder weniger gefĂ€hrlich bewertet."" (Antonowsky 1997, 128/129) Diese Annahme soll im Folgenden auf die mögliche Wirksamkkeit bei der Vermeidung einer im Gesundheitswesen - hier exemplarisch in der Altenpflege - zunehmend auftretenden EinschrĂ€nkung des Wohlbefindens, dem Burnout-Syndrom, betrachtet werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, 6 Quellen im Literaturverzeichnis.""


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