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(Download) "Das Fernsehen als Wahlkampfmedium in den USA und die wachsende NegativitÀt in Wahlwerbespots" by Martina Blaser ~ eBook PDF Kindle ePub Free

Das Fernsehen als Wahlkampfmedium in den USA und die wachsende NegativitÀt in Wahlwerbespots

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eBook details

  • Title: Das Fernsehen als Wahlkampfmedium in den USA und die wachsende NegativitĂ€t in Wahlwerbespots
  • Author : Martina Blaser
  • Release Date : January 10, 2008
  • Genre: Language Arts & Disciplines,Books,Professional & Technical,Education,
  • Pages : * pages
  • Size : 505 KB

Description

Diese Arbeit beschĂ€ftigt sich mit dem Fernsehen als wichtigstes Medium im PrĂ€sidentschaftswahlkampf der USA und setzt dabei einen Schwerpunkt auf das so genannte negative campaigning, also negative Wahlwerbung. Im zweiten Kapitel geht es zunĂ€chst allgemein um den Wahlkampf und die PrĂ€sidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten. Dabei wird auf die aktuellen Regelungen zur Finanzierung einer Wahlkampagne und die beteiligten Personen nĂ€her eingegangen und aktuelle Zahlen zu den Wahlen und der Wahlbeteiligung prĂ€sentiert. Das dritte Kapitel geht auf das Fernsehen als wichtigstes Wahlkampfmedium fĂŒr PrĂ€sidentschaftskandidaten ein. Aktuelle Zahlen verdeutlichen, dass das Fernsehen (noch) die wichtigste Informationsquelle fĂŒr die WĂ€hler darstellt. Anschließend wird die Entwicklung des Fernsehens im Wahlkampf kurz erlĂ€utert und zum Abschluss des Kapitels werden drei der berĂŒhmtesten und kontroversesten Wahlkampfwerbespots vorgestellt. Im vierten Kapitel geht es um die negative Wahlwerbung. Sie soll zunĂ€chst definiert werden und ihre Verbreitung und Entwicklung verdeutlicht werden. Daraufhin wird der Einsatz dieser Wahlkampftaktik erlĂ€utert und anschließend folgt eine Diskussion ĂŒber die Wirkungen des negative campaigning auf die WĂ€hler und die Wahlen. Abschließend wird im Fazit die Meinung der Autorin zur vorangegangenen Diskussion dargelegt. Im Laufe der Arbeit werden teilweise original englische Begriffe (kursiv geschrieben) verwendet, da es sich um Wendungen, Fachbegriffe oder Eigennamen handelt, die es im deutschen Sprachgebrauch nicht gibt. Um allerdings MissverstĂ€ndnisse zu vermeiden, werden die jeweiligen Begriffe bei ihrer EinfĂŒhrung erklĂ€rt. Der PrĂ€sidentschaftswahlkampf in den USA ist stark professionalisiert. Um jeden Kandidaten entsteht eine Art Unternehmen mit bezahlten und unbezahlten Mitarbeitern in verschiedenen Abteilungen. Ein Campaign Chairman ist meist Hauptverantwortlicher fĂŒr juristische Fragen und Finanzen (fundraising). Die operativen GeschĂ€fte leitet der Campaign Manager. 'spezialisierte Politikmanager (Political Consultants) entwerfen heute die Wahlkampfstrategie(n) ihrer Auftraggeber und vermitteln sie den BĂŒrgern. Der grĂ¶ĂŸte Anteil des Wahlkampfbudgets wird in Fernsehwerbung investiert. Darunter fallen sowohl Werbespots, als auch Nachrichten und Debatten. Dadurch können die Kandidaten die WĂ€hler direkt ansprechen. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-UniversitĂ€t Erlangen-NĂŒrnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche FakultĂ€t), Veranstaltung: Politik und Medien in den USA, 21 Quellen im Literaturverzeichnis.


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